Wie man beim Einkaufen leicht etwas Gutes tut

Lyoness, Greenfinity Foundation, Child & Family Foundation

Gerade in der Weihnachtszeit sitzt bei vielen das Geld etwas lockerer. Man spendet gerne etwas. Sei es der Gelddose eines Mitarbeiters irgendeines Provinzzirkusses mit Esel. Sei es in dem man bei Spendengalas Geld gibt oder dem Aufruf eines „Bettelbriefes“ oder eines Werbefilms folgt.

Aber auch beim Bummel über den Weihnachtsmarkt fühlt man sich gut, wenn man an dem Stand des Kindergartens oder der einer anderen gemeinnützigen Vereinigung anhält, eine Glühwein kauft und vielleicht auch selbstgebackenen (gespendeten) Kuchen oder irgendwelche Handwerklichen Gegenstände erwirbt. Da man hier etwas „Gutes“ tut und durch den Kauf der Waren diesen hilft, fühlt man sich gut. Aber hat man sonst etwas davon?

Klar, dass klingt jetzt etwas egoistisch. Wenn Sie 50 EUR auf das Konto einer anerkannten Hilfs- oder wohltätigen Organisation überweisen, dem Pfarrer oder der Kindergartenleiterin in die Hand drücken, bekommen Sie zu dem „guten Gefühl, etwas Gutes getan zu haben, eine Spendenquittung. Und die geben Sie dem Finanzamt und schon haben Sie weiteres davon – Ihre Steuerlast gesenkt. Mit einem Einkauf an einem Stand einer solchen Organisation (Verein, Kindergarten etc) haben Sie jedoch keinen finanziellen nutzen.

Nicht, dass wir hier abraten wollen, bei diesen Ständen etwas zu kaufen. Auch wollen wir Sie nicht auffordern, die überall im Einzelhandel während der Weihnachtszeit aufgestellten Dosen zu ignorieren. Aber, was wäre, wenn Sie mit einem „normalen Einkauf“ Menschen und Natur helfen? Und wenn Sie dies nicht nur zur Weihnachtszeit tun, sondern jederzeit im Jahr, wenn Sie einkaufen?

Sicher, Sie werden jetzt sagen, das ist Ihnen zu mühselig und wird Ihnen zu teuer. Zu dem, wie soll das gehen?

Dabei ist das ganz einfach: Als Mitglied der Einkaufsgemeinschaft Lyoness und damit der Nutzer der entsprechenden kostenfreien CashbBack-Karte unterstützen Sie bei jedem Einkauf soziale und ökologische Projekte. Und diese Projekte werden nicht in irgendwelchen 3-Welt-Staaten umgesetzt, sondern auch bei uns vor Ort. So wurde zum Beispiel 2013 in Deutschland ein Aufforstungsprojekt zusammen mit dem PrimaKlima-weltweit e.V. gestartet oder im Oktober 2014 eine Unterstütung eines Kinderdorfs der Caritas bei Irschenberg (Bayern) gestartet. Natürlich kommen auch Projekte in anderen Staaten und Teilen der Welt nicht zu kurz.

Finanziert wird das ganze über die Einkäufe der Mitglieder. Und da es sich hierbei grundsätzlich um eine Einkaufsgemeinschaft handelt, hat jedes Mitglied etwas davon – nämlich bei jedem Einkauf Geld zurück.

Warum sollten Sie also nicht auch, wenn Sie Hilfsprojekte unterstützen, nicht etwas davon haben? Da es nicht immer über den schönen Weg der Jahressteuererklärung geht, ist der Weg über die Lyoness-Einkaufsgemeinschaft auch eine Möglichkeit, etwas von seiner „Spende“ zu haben. O.K., man macht es nicht direkt, sondern die Gemeinschaft führt einen Teil ab, aber die Höhe dieses Betrages bestimmen Sie, da dieser von Ihrem Einkaufs-Umsatz abhängt. Also, je mehr man bei Partnern der Einkaufsgemeinschaft kauft, desto mehr Geld steht für soziale und ökologische Projekte zu Verfügung. Und das Geld wird ganzjährig gespendet.

Wollen Sie nicht auch bei jedem Einkauf etwas Gutes tun? Dann werden Sie gleich Mitglied. Die Mitgliedschaft kostet Sie nichts, Sie genießen aber die vielfältigen Vorteile einer starken internationalen Einkaufsgemeinschaft und spenden mit jedem Einkauf.

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